Freiburg, den 1.4.2014
Junges Freiburg schlägt Bio-Marihuana-Verteilung auf dem Augustiner als Präventionsmaßnahme des KOD vor!
Landesinitiative der Grünen erhält kommunale Unterstützung.
April scherz war erfolgreich fudder ist drauf eingestiegen http://t.co/Ogf7UHEe8Z
— Sebastian Müller (@sbamueller) April 1, 2014
Die Jugendinitiative Junges Freiburg geht nach der gescheiterten Gemeinderatsabstimmung pragmatisch an das Thema KOD heran. Stadtrat Sebastian Müller: „Wir fordern in einem Antrag die Belieferung der lärmenden Jugendlichen und der Anwohner, durch den KOD mit Joints. Damit werden die Krawallmacher sediert und fügsam gemacht.
Hergestellt werden könnte das Cannabis als Bioprodukt auf den städtischen Landwirtschaftsflächen am Mundenhof, um die Kosten für Freiburg zu reduzieren und die Qualität sicher zustellen. Der Überschuss soll an Coffeshops nach Amsterdam geliefert werden.“
Damit hofft Junges Freiburg den KOD gegenzufinanzieren.
Bedingung für eine legale Marihuana-Produktion sei eine Verfügung des Landes. Schliesslich würde in zahlreichen Parteitagsbeschlüssen der Grünen eine Entkriminalisierung von Marihuana gefordert.
JF-Spitzenkandidat Lukas Mörchen: „Mit etlichen ehemaligen Konsumenten in den vordersten Reihen der Grünen werden wir sicher Fürsprecher finden. Und die pädagogisch geschulten KODler können den richtigen Umgang mit dem Bio-Gras lehren.“
Nicht zuletzt könnte damit auch das Green City Label Freiburgs im Tourismus erweitert werden, sind sich die Jungpolitiker sicher.
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